Welche Rassen lassen sich leicht erziehen?
Jedes Tier ist ein Individuum, deswegen ist es schwer zu sagen, welche Rasse nun leichter oder
schwieriger zu erziehen ist.
Natürlich gibt es sie, die Rassen, wo die Erfahrungswerte besser sind. Was aber nicht bedeutet, dass
die Katze XY automatisch auf Kommando hört. Stur sind alle Katzen, manche mehr, manche weniger.
Wenn du deine Katze erziehen möchtest, solltest du dir eine Rasse suchen, die gerne unter
Menschen ist. Schmusekätzchen die sich gerne wie Hunde benehmen.
Dass ist zum Beispiel bei der britisch Kurzhaarkatze der Fall. Sie hat ein pflegeleichtes Fell und
schmust gerne. Ziemlich ruhig sind Perserkatzen. Bei dieser Rasse musst du nicht viel tun, weil sie
sich selbst kaum bewegen. Sie sind es, die den ganzen Tag schlafen oder sich verwöhnen lassen.
Solche machen weniger Ärger und müssen daher weniger erzogen werden. Hier solltest du aber
aufpassen. Ruhige Katzen spielen nicht gerne. Wenn du Katzen gerne beschäftigst, such dir lieber eine
aktive. Weil mit solch einer, macht das Leben mehr Spaß.
Bei Perserkatzen ist es eher die Fellpflege, die viele Besitzer zum Wahnsinn treibt. Diese Katze musst
du häufig bürsten und unterschätze nicht die Haare auf der Couch, am Teppich und wo auch immer.
Du hast zwar weniger Kratzer an den Wänden, dafür überall Haare rumliegen.
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